Auf einem Spaziergang wurden viele verschiedene Steine gesammelt. Jeder Stein sieht ein bisschen anders aus. Manche sind größer, manche kleiner, manche runder, manche eckiger...
Nachdem alle Steine genauer unter die Lupe genommen worden sind, wurden diese gewaschen und angemalt.
Zur Zeit werden sie versiegelt.
Später kann man dann die schönen bunten Steine im Garten anschauen.
Aus vielen verschiedenen Seilen in unterschiedlichen Farben und Längen wurden von den Kindern Balancierwege gelegt, Schnecken gerollt und 'Hunde' ausgeführt…
Wir haben eine Spende von vorgezogenen Tomatenpflanzen erhalten. Vielen Dank dafür!
Ein Teil davon wurde mit großem Eifer im Hochbeet eingepflanzt. Jetzt hoffen wir, dass es ihnen dort gut geht und sie nicht von den Schnecken gefressen werden...
Wir haben eine Weinbergschnecke gefunden und zum besseren Beobachten in eine große Schüssel beracht. Auf dem Tisch konnte man sie gut beobachten. Über eine Stunde haben die Kinder mit Spannung die Bewegungen der Schnecke verfolgt und den Körperbau analysiert. Die Kinder lernten dabei auch, sich zurückzuhalten und das Tier nicht anzufassen, was nicht immer leicht war. Am Ende wurde die Schnecke in die Freiheit entlassen😊
Am Wochenende wurde im Garten aus Sicherheitsgründen ein Baum gefällt!
Die übrig gebliebenen Äste wurden gleich zum Schnitzen geholt, doch dabei gab es einiges zu beachten!
Denn beim Schnitzen gibt es klare Regeln:
Das Schnitzmesser darf nur am dafür vorgesehenen Platze geöffnet werden, beim Verlassen des Platzes muss das Messer wieder eingeklappt werden!
Alle Kinder halten Abstand zum Nachbarn, damit es beim Abrutschen der Klinge nicht zu Verletzungen kommt!
Es wird immer vom Körper weggeschnitzt!
Wenn Kinder das Schnitzen lernen:
· verbessern sie enorm ihre Feinmotorik
· das Schnitzen erfordert ein gutes Vorstellungsvermögen und ein hohes Maß an dauernder Konzentration auf eine Sache
· sie üben sich an Regeln zu halten
· sie gewinnen an Selbstvertrauen, da man ihnen etwas zutraut
(oft wird das Schnitz-Messer meist als Erwachsenen Sache betrachtet)
Insgesamt sind es also sehr wichtige Kompetenzen, die wichtig sind für einen guten Start in der Schule!
Das Ergebnis beim Schnitzen ist meist noch nicht so wichtig, viel wichtiger ist das TUN, um Erfahrungen zu sammeln und dabei sicherer zu werden!
Im Garten wurde ein neues Beet angelegt. Zunächst wurden alte Kartons als Unterlagen verlegt. Diese können dann verrotten. Danach wurde der Inhalt des Komposthaufens auf dem Beet verteilt. Die essbaren Blüten, die der Osterhase brachte wurden eingesät.
Auch hier heißt es nun wieder gießen und abwarten.
In der Schmetterlingsgruppe wachsen zur Zeit Bohnen heran.
Jedes Kind hat eine Bohne erhalten und diese in ein Becher mit Papier getan. Danach wurde kräftig gegossen.
Nun heißt es Warten und Beobachten.
Die zukünftigen Schulkinder bereiten sich auf die Schule vor.
Nach dem das ein oder andere Kind seinen neuen Schulranzen am Mitbringtag präsentierte, folgte nun die Idee eine Schultüte zu basteln.
Auf dem Foto sehen Sie erste kreative Ergebnisse.
Hmm, war das lecker!!!
In der ersten Mai-Woche war wieder der "Sauberhafte Kindertag" in Hessen.
In allen drei Gruppen wurde wieder fleißig Müll gesammelt und Wixhausen ein bisschen sauberer und dadurch schöner gemacht.
Es ist immer wieder unfassbar, wieviel Müll sich innerhalb kürzester Zeit auf den Wegen rund um die FElder, Wiesen und Wälder ansammelt.
Die Kinder wundern sich, warum Erwachsene sich nicht an einfache Regeln halten können, wie ihren Müll im Mülleimer zu entsorgen.
Weitere Infos zur Aktion finden sie unter:
https://sauberhaftes-hessen.de/aktion/sauberhafter-kindertag-2021/
Wird der Vulkan ausbrechen?
Zutaten:
Zitronensäure
Backpulver (Natron)
Spülmitteltropfen
Lebensmittelfarbe (rot)
Wasser
Wow, schaut euch das an!
Ein Vulkanausbruch!
Die Kinder der Schmetterlingsgruppe haben ein Regenwurmbeobachtungskasten mit Erde, vielen kleinen und großen Regenwürmern und buntem Sand bestückt.
Nun kann man beobachten, welche Wege die Würmer zurücklegen und wie sich nach und nach der bunte Sand dadurch vermischt.
Mit Hilfe der Lupen kann man die Regenwürmer ganz groß sehen und gut beobachten.
Die zukünftigen Schulkinder haben ein Pilz-Experiment durchgeführt.
Im Februar wurde ein Pilz-Set gekauft.
Man konnte aber noch keine Pilze erkennen.
Erde wurde eingefüllt und nun hieß es warten.
Ganze zwei Monate. Das ist eine lange Zeit. Durch die Löcher konnten die Kinder immer wieder schauen, ob ein Pilz gewachsen ist.
Ende April war es dann soweit.
Endlich sind die Pilze gewachsen.
Die Pilze wurden geerntet und klein geschnitten. Mit Hilfe der Hauswirtschaftskräfte wurde eine leckere Pilzsuppe gekocht.
Ob noch mehr Pilze wachsen?
Es bleibt spannend!
Bitte auf das Fische-Bild klicken, um eine Tour durch unser Aquarium zu machen.
Das Aquarium wir sauber gemacht. Die älteren Kinder helfen mit. Es gibt viel zu tun, denn nach einiger Zeit bilden sich viele Algen. Das Wasser muss auch regelmäßig ausgetauscht werden.
Es sieht schmutzig aus und man kann die vielen kleinen Fische, Krebse und Schnecken nicht mehr gut sehen.
Ein neues Schiff schmückt nun das Aquarium.
Den Fischen gefällt es.
Auf Spaziergängen kommen wir immer wieder an Wiesen vorbei. Der Frühling lockt nun viele kleine Tiere herbei.
Käfer, Ameisen, Schmetterlinge.
Die Hummeln sind den Kindern dabei besonders aufgefallen. "Das sind ja richtig dicke Brummer!" "Können sie auch stechen?" "Die haben so viele Haare!"
Im Morgenkreis haben wir uns vor allem musikalisch mit ihnen beschäftigt. Wie kann man das Brummen der Hummel nachmachen? Mit seine Stimme, mit dem Reiben von Klanghölzern oder mit dem Finger auf der Handtrommel. Passend dazu gab es eine Klanggeschichte:
Huch, was kommt da angebrummt, dass es nur so schwirrt und brummt?
(summen, reiben auf den Klanghölzern und der Handtrommel)
Hummeln fliegen um Blüten herum, ach, wie schön klingt dieses Gebrumm!
(Wie oben)
Doch dann wird es dunkel, die Sonne ist fort, Regenwolken ziehen an ihren Ort.
(Stille)
Es tröpfelt und nieselt, dann regnet es sehr. Die Hummeln? Man sieht sie ja gar nicht mehr!
(Klanghölzer leicht aufeinander schlagen)
Doch bald geht der Regen, es wird wieder hell, schon sieht man sie wieder: die Tierchen mit Fell.
(Mit den Fingerspitzen trommeln)
Sie brummen, sie summen, sie fliegen umher, ach, liebe Hummeln, ich mag euch so sehr!
(laut summen und reiben)
Nach unserem „Hummelkonzert" schauten wir uns noch Fotos von Hummeln an und hörten dabei das klassische Musikstück
„der Hummelflug“ von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow.
Die Kinder waren beeindruckt wie deutlich dabei die Hummel 'herauszuhören' war. Als Abschluss gab es noch einiges interessantes über die Hummel zu erfahren:
Sie hat sechs Beine und zwei Fühler,
sie sieht aus wie eine Biene mit flauschigem Pulli.
Die Hummel hat zwar einen Stachel, sie beißt aber eher wenn sie sich verteidigen muss.
Es sind friedliche Tiere.
Im Frühling sieht man als erstes die Königinnen, sie bauen sich ihren 'Hummelstaat‘ jetzt auf.
Hummeln machen Honig, aber nur sehr wenig (für die Menschen würde es nicht reichen). Den Honig fressen sie an Regentagen. Ihr Lieblingsessen ist aber der Blütennektar.
Vor Spinnen und Vögel müssen sie sich in Acht nehmen, sonst werden sie gefressen.
Auch Anfang Mai haben wir noch regelmäßig die Möglichkeit die Baustelle vor der Tür anzuschauen.
"Das ist ganz schön laut!"